DETLEF WULFF Sati(e)risch-Rea(a)les
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Verteidigung unserer FREIHEIT am Hindukusch und anderswo...

Bundeswehr und Schule? Ich bin gegen Bundeswehr im Unterricht

Die Bundeswehr will in die Schulen künftig dem Feind in der Klasse, dem Klassenfeind gegenüber stehen. Damit bin Ich natürlich nicht einverstanden, auch nicht mit dem Einsatz am Hindukusch. Das nachfolgende Projekt "Sinn der Bundeswehr" habe ich für den Unterrichtseinsatz selbst initiiert und auch der Bundeswehr zur Verfügung gestellt, doch die hat noch nicht geantwortet.

Hier die wichtigsten Lernstationen:

- Bild 1: Die Accessoires gibt's im Online-Bundeswehr-Freizeitshop. Ich werde versuchen, im nächsten Steuerjahresausgleich die Ausgaben für meine Unterrichtsvorbereitung als Werbungskosten abzusetzen. Zugegeben: Wenn die nicht ausbildungsfähigen Heranwachsenden endlich mal Haltung annehmen würden, wäre das auch nicht schlecht für den Unterricht.

- Bild 2: Wichtig sind die Zeichen. Ohne die braucht man gar nicht erst anfangen. Man könnte sonst einen 4-Sterne-General weder von einem Oberst noch von einem Förster unterscheiden, und das wäre bei einem Einsatz - wie bei einer Wildschweinjagd (etwa 8000 Stück) in Berlins Wäldern - fatal.

- Bild 3: Das Wichtigste ist natürlich der Stahlhelm. In Physik wird das Volumen des Materials berechnet. Dazu werden die Dichte von Stahl (Fe = 7,9 g/ccm) und die Masse des Stahlhelms mit (1,4 kg) vorgegeben, die innere Auskleidung wird dabei vernachlässigt. In Mathematik wird die Füllmenge berechnet, falls er im Wüsteneinsatz zum Wasserholen benutzt wird. Vereinfachend verwenden wir mit d = 22 cm die Form einer Halbkugel. Im binnendifferenzierten Unterricht der ISS berechnet man das Volumen einer Kompanie sowie eines Bataillons von Hohlköpfen, wobei der Helm einen halben umschließt.

- Bild 4: Die wichtigste Aufgabe der Bundeswehr ist die Sicherheit, auch durch Patrouillen im Verkehr (auf der Straße, weniger beim Sex). Was sich im Krieg bewährt hat, landet früher oder später auch bei den Verbrauchern - wie Hightech im Auto, das NAVI oder eben der bruchsichere Schutzhelm fürs Fahrrad.

- Bild 5: Um unentdeckt durch die Welt zu kommen, braucht man Oliv. Diese Tarnung ist für den Wald absolut perfekt. Der Feind kann uns so nicht mehr von den Bäumen unterscheiden. Wenn sich alle so tarnen sieht der Feind den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Mike Krüger hat in einem seiner Bundeswehrsongs auf die Vorzüge von Oliv hingewiesen.

Alte Hasen beim BND

Diese drei Herren vom VERFASSUNGSSCHUTZ habe ich enttarnt. Es sind „ALTE HASEN“, die ihre KARTEN nie offen auf den Tisch legen.

TRUMP

Zwei trübe Tassen...

Trump ist geclownt (zu dt. geklont). Es gibt viele Polit-Clowns. Er ist der größte.

Ich WULFF, ein Berliner, jetzt Hackenheimer, bin dabei oder dabei gewesen!

Homepage:

Stand 17.10.2023

 

-   WAS WAR?

"Das Haus an der Ampel" Reinhard Mey

-   WANN & WO?   

16.10.2022      

Baden-Arena, Offenburg

 

-  WAS KOMMT?

"UTOPIA"

Konstantin Wecker

-WANN & WO?

30.11.2023

Liederhalle Stuttgart

Wohnmobil ROLLER 41, Bj 2002

Unser neues altes HOBBY, Bj 2010

Leserbriefe, ein Hobby von mir, der letzte 07.12.22 in der "Allgemeine Zeitung":

Zur Pfarrgemeinde

St. Michael, die bis 2030

in die Großpfarrei Bingen übergehen soll.         

Erhaltenswert

 

Es ist schon sehr erstaunlich, dass auf Kosten von Großpfarreien vielleicht kleine Kirchen, wie hier die Kirche St. Michael in Hackenheim auf dem Prüfstand stehen könnten. Man kann daraus noch Kapital schlagen, wenn man das Grundstück verkauft und den Wertzuwachs des Grundstücks seit der Erbauung von St. Michael mit einbezieht. 

 

Es scheint so, als ob die Pharisäer nicht nur außerhalb der kirchlichen Strukturen zu finden sind. 

 

In den Anfängen des Christentums hatten sich kleine Gemeinden von unten her gebildet, Strukturen von oben her gab es da zum Glück noch nicht.

 

Es ist deshalb wichtig, dass die kleinen Gemeinden, gerade im ländlichen Bereich erhalten bleiben. Den meist älteren Menschen, kann man nicht lange Wege in sogenannten Großpfarreien zumuten, auch nicht, dass sie noch ihre gewohnten Kontakte vor Ort verlieren.

 

Statt kleine Kirchengemeinden abzuwickeln, sollte man sich überlegen, ob Kirchenpaläste wie in Limburg noch in die heutige Zeit passen. Auch die großen romanischen Dome in Speyer, Worms und Mainz sind in der Unterhaltung sicher teurer als die Kirche St. Michael in Hackenheim. Aber die sind halt touristische Anziehungspunkte und ökonomisch wertvoll. Vollere Kirchen und damit mehr Kirchensteuerzahler bringen sie aber nicht, und das hat die Kirche sich selbst zuzuschreiben.

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© Detlef Wulff