DETLEF WULFF Sati(e)risch-Rea(a)les
DETLEF WULFF   Sati(e)risch-Rea(a)les

To Fly Or Not To Fly

Fliegen, Flugzeuge, Flughäfen interessierten mich mein ganzes Leben lang. Das mit dem Fliegen hatte 1967 bei der „Lufthansa“ wegen Kurzsichtigkeit nicht geklappt hatte.

 

Mit über Mach 1 wäre ich mit der "CONCORDE", die ja nicht mehr durch den Äther düst, auch gern einmal geflogen.

Stattdessen bliebt mir nur als Nichtornithologe, dass ich so manchen der künstlichen Vögel beim Fliegen beobachtet habe.

 

Anlässlich des „BER or not BER“ habe ich nach der Vogelhochzeit (ein Vogel wollte Hochzeit machen...) einen Flughafen-BER-Song gemacht, den jeder an dieser Stelle mal singen kann. Viel Spaß!

 

BER Song

 

Berlin will einen Flugplatz baun.

Die ganze Welt kann nur noch staun.

Refrain:  Ja der BER, ja der BER, ja der BER muss her.

 

Völker, schaut auf diese Stadt,

aufs Parlament und den Senat.

Refrain:  Ja der BER, ja der BER, ja der BER muss her.

 

Herr Platzeck und Herr Wowereit,

stehn für den Aufsichtsrat bereit.

Refrain:  Ja der BER, ja der BER, ja der BER muss her.

 

Im Aufsichtsrat tauscht man die Posten.

Senkt das nun die weiteren Kosten?

Refrain: Ja der BER, ja der BER, ja der BER muss her.

 

Kein Rauch zu sehn und auch kein Brand,

und nirgendwo der Willy Brandt.

Refrain:  Ja der BER, ja der BER, ja der BER muss her.

 

Warum muss denn ein Brandschutz her?

Es gibt doch keine Raucher mehr.

Refrain:  Ja der BER, ja der BER, ja der BER muss her.

 

Ruine BER ist doof.

Wir öffnen wieder Tempelhof.

Refrain:  Ja der BER, ja der BER, ja der BER muss her.



Ich WULFF, ein Berliner, jetzt Hackenheimer, bin dabei oder dabei gewesen!

Homepage:

Stand 17.10.2023

 

-   WAS WAR?

"Das Haus an der Ampel" Reinhard Mey

-   WANN & WO?   

16.10.2022      

Baden-Arena, Offenburg

 

-  WAS KOMMT?

"UTOPIA"

Konstantin Wecker

-WANN & WO?

30.11.2023

Liederhalle Stuttgart

Wohnmobil ROLLER 41, Bj 2002

Unser neues altes HOBBY, Bj 2010

Leserbriefe, ein Hobby von mir, der letzte 07.12.22 in der "Allgemeine Zeitung":

Zur Pfarrgemeinde

St. Michael, die bis 2030

in die Großpfarrei Bingen übergehen soll.         

Erhaltenswert

 

Es ist schon sehr erstaunlich, dass auf Kosten von Großpfarreien vielleicht kleine Kirchen, wie hier die Kirche St. Michael in Hackenheim auf dem Prüfstand stehen könnten. Man kann daraus noch Kapital schlagen, wenn man das Grundstück verkauft und den Wertzuwachs des Grundstücks seit der Erbauung von St. Michael mit einbezieht. 

 

Es scheint so, als ob die Pharisäer nicht nur außerhalb der kirchlichen Strukturen zu finden sind. 

 

In den Anfängen des Christentums hatten sich kleine Gemeinden von unten her gebildet, Strukturen von oben her gab es da zum Glück noch nicht.

 

Es ist deshalb wichtig, dass die kleinen Gemeinden, gerade im ländlichen Bereich erhalten bleiben. Den meist älteren Menschen, kann man nicht lange Wege in sogenannten Großpfarreien zumuten, auch nicht, dass sie noch ihre gewohnten Kontakte vor Ort verlieren.

 

Statt kleine Kirchengemeinden abzuwickeln, sollte man sich überlegen, ob Kirchenpaläste wie in Limburg noch in die heutige Zeit passen. Auch die großen romanischen Dome in Speyer, Worms und Mainz sind in der Unterhaltung sicher teurer als die Kirche St. Michael in Hackenheim. Aber die sind halt touristische Anziehungspunkte und ökonomisch wertvoll. Vollere Kirchen und damit mehr Kirchensteuerzahler bringen sie aber nicht, und das hat die Kirche sich selbst zuzuschreiben.

Druckversion | Sitemap
© Detlef Wulff